Südafrika: Handelsoffen

Südafrika ist einer der am weitesten entwickelten und Erfolg versprechendsten Entwicklungsmärkte, bietet eine einzigartige Kombination von hoch entwickelter Infrastruktur eines Industrielandes und einer lebendigen neu entstehenden Marktwirtschaft.

Dazu steht es auch für die am weitesten entwickelte und produktivste Wirtschaft Afrikas.

Hier nun einige Gründe für den Handel mit Südafrika:

Solide Wirtschaftspolitik

Seit dem Einzug der Demokratie im Jahre 1994 wird Südafrikas Wirtschaft einer strukturellen Umgestaltung unterzogen, mit der Einführung von makro-ökonomischen Richtlinien, die darauf abzielen, den inländischen Wettbewerb, das Wachstum und die Beschäftigung zu fördern, wie auch die Orientierung der Wirtschaft nach außen zu steigern.

Wirtschaftliche Schlüsselreformen haben den Anstieg der makro-ökonomischen Stabilität auf einer hohen Ebene gefördert. Steuern wurden reduziert, Tarife gesenkt, das Finanzdefizit wurde unter Kontrolle gebracht und die Devisenkontrolle gelockert.

Auch die Regierungsausgaben wurden umstrukturiert im Hinblick auf ein Sozialwesen, das dazu beiträgt, jedem Südafrikaner eine bessere Lebensqualität zu ermöglichen.

Südafrikas Zentralbank, die SA Reserve Bank, behält ihre Unabhängigkeit von der Regierung bei. Das auf die Senkung der Inflation abzielende Programm der Bank hat Erfolge gezeigt. Der Realzinssatz hat sich stabilisiert und die Währung bleibt im wettbewerbsfähigen Rahmen. Die Verbraucherinflation lag 2006 durchschnittlich bei 4,6 – ein Rückgang im Vergleich zu den 9,8% aus dem Jahr 1994.

Der Staat lässt keinen Zweifel daran, dass ausländische Investitionen in Südafrika willkommen sind und schafft ein investorenfreundliches Klima.

2005 begann die Regierung mit dem Entwurf einer neuen Planung, die die Wirtschaftswachstumsrate bis 2014 auf 6% des BIP steigern und Arbeitslosigkeit verringern soll. Die Einführung dieses Planes - der groß angelegte staatliche Investitionen in Infrastruktur, Kleinbetriebe und Kompetenzentwicklung wie auch gezielte Interventionen in bestimmten Wirtschaftssektoren beinhaltet - hat begonnen.

Vorteilhafte rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen

Südafrika hat progressive rechtliche Rahmenbedingungen von Weltklasse. Die Gesetzgebung in Bezug auf Handel, Arbeit und Seeangelegenheiten ist besonders gut entwickelt, während Gesetze die sich auf Wettbewerbsgrundsätze, Copyright, Patente, Warenzeichen und Streithandel beziehen den internationalen Normen und Abmachungen angepasst sind.

Die Unverletzlichkeit von Verträgen wird vom bürgerlichen Recht geschützt und unabhängige Gerichte garantieren die Achtung der Handelsrechte und pflichten. Die Unabhängigkeit der Justiz wird durch die Verfassung garantiert.

Südafrikas Finanzsysteme sind hoch entwickelt, robust und geordnet. Südafrikanische Regelungen des Bankwesen gehören zu den besten der Welt, und die Branche wird zu den Top 10 der Welt gerechnet. Ausländische Banken sind zahlreich vertreten und Einrichtungen für den elektronischen Bankverkehr sind weit reichend vorhanden, in dieser Branche hat Internet Banking Enwicklungspotenzial.

Die JSE Limited gehört in Punkto Marktkapitalisierung zu den 20 wichtigsten Börsen der Welt. Die JSE Reglements und ihre Durchsetzung basieren auf den weltweit optimalen Verfahren, während die Systeme für automatisierten Handel, Abrechnung, Transfer und Erfassung anderen in der Welt ebenbürtig sind.

Infrastruktur der Weltklasse

Südafrika hat eine Infrastruktur der Weltklasse - mit einem modernen Transportsystem, relativ preiswerter und weithin verfügbarer Energieversorgung, sowie einem hoch entwickelten Telekommunikationswesen.

Und diese werden rechtzeitig zur Fifa Fußball-WM 2010 noch erheblich verbessert und erweitert.

Die Regierung hat massive Infrastrukturprojekte als Schlüssel zur Ankurbelung der Wirtschaftswachstumsrate des Landes und der Schaffung von Arbeitsplätzen ermittelt und hat Milliarden von Rand bereit gestellt, um die Investitionswelle ins Rollen zu bringen.

Zugang zu den Absatzmärkten

Südafrika, an der südlichsten Spitze des afrikanischen Kontinentes gelegen, ist ideal positioniert für den leichten Zugang zu den 14 Ländern der Southern African Development Community (SADC) mit einem kombinierten Markt, der mehr als 250 Millionen Menschen umfasst, wozu auch die Inseln entlang der Ostküste Afrikas und sogar die Golfstaaten und Indien gehören.

Südafrika dient auch als Umschlagplatz zwischen den Entwicklungsmärkten in Zentral- und Südamerika und den Schwellenländern in Südasien und dem Fernen Osten.

Hauptschiffahrtswege führen an der Küste Südafrikas entlang durch die sieben Handelhäfen, die das weitaus größte, am besten ausgestattete und leistungsfähigste Netzwerk des Kontinentes bilden, in den südlichen Atlantik und den Indischen Ozean.

Diese Häfen sind nicht nur die Kanäle des Handels zwischen Südafrika und seinen Partnern in der SADC und der South African Customs Union, sondern erfüllen auch die Funktion eine Drehscheibe des Verkehrs von und nach Europa, Asien, den Amerikas und der Ost- und Westküste Afrikas.

Das Tor von Afrika

Südafrika selbst ist nicht nur ein wichtiger Entwicklungsmarkt, es ist auch eine Voraussetzung für den Einstieg in andere schwarzafrikanische Märkte. Das Land grenzt an Namibia, Botswana, Zimbabwe, Mozambique, Swaziland und Lesotho, seine gut entwickeltes Strassen- und Schienensystem bilden die Plattform und Infrastruktur für den Überlandtransport bis ins hinterste Schwarzafrika.

Überdies besitzt Südafrika Kompetenzen im lokalen Markt und Vertrieb, die für kommerzielle Vorhaben in Afrika zwingend erforderlich sind.

Das Land spielt eine wichtige Rolle in Energieversorgung, humanitärer Hilfe, Transport, Kommunikation und Außeninvestitionen. Einem Bericht der LiquidAfrica Research im Jahr 2003 zufolge war Südafrika zwischen 1990 und 2000 der größte Investor in das übrige Afrika, mit einem Investitionsdurchschnitt von 1,4 Milliarden US Dollar, über die Dekade gerechnet Investitionen in der Höhe von circa 12, 5 Milliarden US Dollar.

Südafrika ist auch eine dynamische Kraft innerhalb der 14 Mitglieder starken South African Development Community (SADC), und war ein Schlüsselfigur in der Entwicklung der New Partnership for Africa's Development (Nepad), das sozial-ökonomische Erneuerungsprogramm der Afrikanischen Union.

Handelsreform, strategische Allianzen

Seit der Unterzeichnung des GATT-Abkommens (Global Agreement on Tariffs and Trade) im Jahr 1994 hat Südafrika eine aktive Rolle im globalen Handelssystem übernommen und eine Reihe von Handelsreformen - inklusive der Reduzierung der Zolltarife und Rationalisierungsprogramme - wurden eingeführt.

Der Zugang zum Markt wurde durch die freien Handelsabkommen mit der Europäischen Union und den Ländern der Southern African Development Community (SADC) und der Einführung des African Growth and Opportunity Act durch die USA verbessert.

In den vergangenen Jahren hat Südafrika ebenfalls enge Beziehungen zu Märkten im restlichen Afrika sowie in Asien und Lateinamerika geknüpft. Die 2003 begründete Indien-Brasilien-Südafrika-Allianz (IBSA) hat sich zum Ziel gesetzt, den Handel zwischen diesen drei Ländern innerhalb der nächsten Jahre von den derzeitigen 6 Milliarden auf 10 Milliarden US-Dollar zu steigern. Außerdem ist das Land ein Haupthandels- und Investment-Partner für China geworden. Das Reich der Mitte engagiert sich seit dem vergangenen Jahrzehnt verstärkt auf dem afrikanischen Kontinent.

Betriebskosten in Südafrika

Dank des günstigen Devisenkurses ist Südafrika eines der preiswertesten Länder für Ausländer, die sich hier niederlassen oder geschäftlich engagieren möchten - mit einer Infrastruktur, die dem Standard der Industrieländer entspricht, und mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

Auch zählen Südafrikas Energiekosten weltweit immer noch zu den niedrigsten. Bei den Petroleumpreisen rangiert das Land im Wettbewerb ebenfalls weit vorne, mit privatwirtschaftlichen und multinationalen Ölfirmen, die nahezu alle importierten Petroleumprodukte im Süden Afrikas raffinieren und vermarkten.

Und die Telekommunikationskosten sinken. Seit kurzem macht der Festnetzanbieter Neotel dem bisherigen Staatsmonopolisten Telkom Konkurrenz. Die Regierung ergreift Maßnahmen zur Gewährleistung einer preiswerteren und besser verfügbaren Bandbreitenkapazität. Großprojekte zur Verlegung von Unterwasser-Glasfaserkabeln entlang der Ost- und Westküste Afrikas zur Verbesserung der Kommunikation des Kontinents mit dem Rest der Welt werden in Angriff genommen.

Südafrikas Lohnkosten sind bedeutend geringer als die anderer Entwicklungsmärkte, einschließlich Mexiko, Ungarn, Malaysia und Singapur und die Arbeitsproduktivität des Landes hat sich in den letzten Jahren erheblich verbessert. Umfassende Arbeitsgesetze haben seit 1994 wesentlich zur Senkung der aufgrund von Arbeitskämpfen verlorenen Arbeitstage beiträgt.

Südafrikas Körperschaftssteuer – 2008/2009 auf 28% reduziert - ist im Vergleich zu der anderer Entwicklungsländer günstig, und die Zeichen für weitere Ermäßigungen stehen gut.

Günstige Geschäftsbedingungen in Südafrika

Südafrika rangiert auf dem 35. Platz der 178 Länder in dem von der Weltbank und der IFC veröffentlichten Doing Business 2008 Report. In diesem jährlichen Bericht werden die Zeit, der Kostenaufwand und die bürokratischen Hürden für Unternehmen gemessen.

Südafrika übertrifft damit Industrieländer wie Portugal (37) und Spanien (38) sowie wichtige Schwellenländer wie Mexiko (44), China (83), Russland (106), Indien (120) und Brasilien (122).

Der Bericht listet Südafrika auf dem neunten Platz, was den Investorenschutz anbetrifft. Außerdem verzeichnet er erhebliche Verbesserungen in den Bereichen Existenzgründung und Kreditvergabe.

Leistungsfähigkeit der Industrie, innovative Technologie

Südafrikas Wirtschaftswachstumsrate liegt weit über dem Mittelwert für Entwicklungsmärkte.

Die Produktfertigung des Landes wird immer stärker technikorientiert, mit High-Tech Fertigungsbereichen – wie Anlagen, wissenschaftlicher Ausrüstung und Fahrzeuge - und kann sich seit 1994 eines stetig wachsenden Anteils an der gesamten Produktionsleistung erfreuen.

Südafrikas technologische Forschung und seine Qualitätsstandards sind weltweit anerkannt. Das Land hat eine beachtliche Anzahl führender Technologien entwickelt, Schwerpunkte liegen auf den Bereichen Energie und Treibstoffe, Stahlproduktion, Tiefbergbau, Telekommunikation und Informationstechnologie.

Wettbewerbsfähigkeit

Südafrika rangiert auf dem 44. Platz von 130 Ländern (vor Italien und Indien) im Global Competitiveness Index für 2007/08 des Weltwirtschaftsforums. Das höchstplatzierte afrikanische Land ist Tunesien auf dem 32. Platz mit einem Ergebnis von 4,59. Südafrikas Ergebnis - ein Durchschnittswert von 12 Aspekten der Wettbewerbsfähigkeit - lag bei 4,42.

Seit 1994 sind eine Anzahl von Maßnahmen zur Unterstützung der Industrie eingeführt worden, um die Wettbewerbsfähigkeit von Südafrikas industrieller Basis zu verbessern. Dazu gehört auch, eine stärkere Gewichtung auf die angebotsseitigen Maßnahmen zu legen, anstatt auf die nachfrageseitigen Maßnahmen (wie Zölle und Exportförderungsprogramme).

Die Regierung hat Anreize für Fertigungsprojekte mit Wertzuwachs, Unterstützung für industrielle Weiterentwicklung, verbesserten Zugang zu Geldmitteln, und ein förderliches Umfeld für die Entwicklung von kleineren mittelständischen Unternehmen geschaffen.

Industrielle Erschließungsbereiche wurden in der Nähe von großen Häfen und Flughäfen etabliert, die eine erstklassige Infrastruktur, engagierten Kundenservice und ermäßigte Steuern bieten.

Südafrika hat ein gut entwickeltes und ausgewogenes Wettbewerbsrecht, basierend auf den besten internationalen Gepflogenheiten. 1998 hat der Competition Act die Wettbewerbsgesetze des Landes grundlegend reformiert und dabei die Macht der Wettbewerbskontrolleure gestärkt, analog zu den Richtlinien der Europäischen Union, sowie den amerikanischen und kanadischen Modellen.

Das Gesetz setzt verschiedene Verbote für wettbewerbsfeindliches Verhalten, restriktive Praktiken (wie Preisabsprachen, Wucherpreise und Ausschreibungsabsprachen) und gegen "Missbrauch" durch "dominierende" Firmen (Firmen mit einem Marktanteil von 35% oder mehr) fest.

Die Kartellbehörden überwachen die Umsetzung und Einhaltung der Gesetze, während die staatlichen Regulierungsbehörden natürliche Monopole überwachen und den allgemeinen Zugang zur staatlichen Versorgungsinfrastruktur gewährleisten.

Letzte Aktualisierung: August 2008

SAinfo reporter. Quellen (Englische Websites):

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Südafrika bietet Investoren einen Zielort für ihr Unternehmen der viele Wertvorstellungen in sich vereinigt: die Stabilität eines Industrielandes, die Chancen in einem dynamischen Entwicklungsmarkt, und ein Klima, das Wachstum unterstützt (Fotos: Siemens South Africa / MediaClubSouthAfrica.com)

Südafrika: Wirtschaftlicher Überblick

Wirtschaftsüberblick

Ressourcen im Überfluss, eine hoch entwickelte Industrie, robuste Finanzsysteme, ein progressives Rechtssystem – und ein Tor zu anderen afrikanischen Märkten.

Chancen: Kernbereiche

Kernbereiche

Geschäftsmöglichkeiten sind in Südafrika's Wirtschaft zahlreich, mit einer Anzahl von Bereichen mit besonders hohem Wachstums- und Investitionsportential.

Südafrikas Infrastruktur

Infrastruktur

Infrastruktur der Weltklasse - inklusive modernem Transportnetzwerk, relativ niedrigen Energiekosten und fortschrittlichen Telekommunikationseinrichtungen.

Wachsendes Anlegervertrauen

Südafrika wird für eine steigende Zahl von führenden internationalen Unternehmen zum Investitionsort ihrer Wahl:

  • Im Mai 2008 eröffnete der Ölkonzern Royal Dutch Shell ein Callcenter in Kapstadt. Dieses Callcenter wird Shell-Kunden in Belgien, Luxemburg und den Niederlanden betreuen. Afrikaans-sprechende Mitarbeiter werden für Gespräche in niederländischer und flämischer Sprache speziell geschult.
  • Im April 2008 kündigte der niederländische Bierbrauer Heineken den Bau seiner ersten Brauerei in Südafrika an. Das neue Werk wird in Partnerschaft mit dem Londonder Unternehmen Diageo entstehen. Vorgesehen ist die Produktion der Biermarken Heineken und Amstel.
  • Ebenfalls im April 2008 beteiligte sich die nigerianische Unternehmensgruppe Dangote mit 45% an den Zementaktivitäten der Sephaku-Holding. Beabsichtigt wird der Bau eines neuen Zementwerks in Südafrika mit Investitionen in Höhe von 3 Milliarden Rand.
  • Im Januar 2008 kündigte die Ford Motor Company of Southern Africa geplante Investitionen in Höhe von 1,5 Milliarden Rand in die südafrikanische Produktion des neuen Kompakt-Kleinlasters und des Puma-Dieselmotors an.
  • Im Januar 2008 kündigte die belgische Hotelgruppe Rezidor den Bau des Park Inn Hotels im Johannesburger Finanzdistrikt Sandton an. Das Haus soll bis 2010 fertig gestellt werden und ergänzt das ebenfalls im Besitz dieser Gruppe befindliche Radisson Hotel Sandton, dessen Eröffnung im weiteren Verlauf dieses Jahres vorgesehen ist.
  • Im November 2007 begann der US-amerikanische Outsourcing-Riese TeleTech mit dem Bau einer neuen Niederlassung (der ersten auf dem afrikanischen Kontinent) in den Außenbezirken von Kapstadt.
  • Im November 2007 kündigte der französische Autohersteller Renault Pläne zur Fertigung des Einsteigermodells Sandero Hatchback in Südafrika ab Anfang 2009 an.
  • Ebenfalls im November 2007 gab der indische Pharmahersteller Marico sein Debüt auf dem südafrikanischen Verbrauchermarkt durch die Übernahme des Verbraucherzweigs von Enaleni Pharmaceuticals einschließlich aller Markenrechte für 92,8 Mio. Rand.
  • Im Oktober 2007 erwarb Chinas größte Bank, die Industrial and Commercial Bank of China, 20% der Anteil an der südafrikanischen Standard Bank im Werte von 5,5 Milliarden US-Dollar. Dies ist die bislang höchste ausländische Direktinvestition in Südafrika. Sie übertrifft die 3 Milliarden Pfund, die 2005 von der britischen Barclays Bank für den Erwerb der Aktienmehrheit an Absa gezahlt wurden.
  • Im September 2007 hat der südafrikanische Ableger des in Kuwait ansässigen Unternehmens IFA Hotels & Resorts seine Präsenz in der südafrikanischen Tourismuslandschaft weiter expandiert durch Erwerb einer 26,5%-igen Beteiligung am Weingut Franschoek.
  • Im August 2007 kündigte der in Ägypten ansässige internationale Konzern Orascom Construction Industries Pläne zum Bau eines Zementwerks im Werte von ca. 440 Mio. US-Dollar in der südafrikanischen Nordwestprovinz an.